- Erweiterte Softwaregeneration von OSCA kann einfach mit Tools zur Transportverfolgung und Qualitätskontrolle verbunden werden.
- Nur wenige Wochen zur Implementierung nötig.
- Firmen wie beispielsweise Mammut, MTS und Wenko nutzen den Best-Practice-Ansatz.

(Bochum / New York, 22. April 2025) Ob unerwartete Zölle oder Extremwetterereignisse: Globale Lieferketten können binnen Tagen reißen. Wer resilient sein will, muss in die Digitalisierung seiner Supply Chain investieren, um reagieren zu können. Und wer seine Lieferkette digitalisiert, will nicht nur eine schnelle Implementierung der SCM-Software, sondern über das System möglichst einfach Zugriff auf andere Tools wie beispielsweise Qualitätskontrolle und Transportverfolgung in Echtzeit bekommen. Dieser Anforderung wird Setlog mit seiner weiterentwickelten SCM-Software OSCA DC (Digital Core) gerecht. Der IT-Spezialist aus Bochum präsentiert Verladern, Spediteuren und anderen Supply Chain-Partnern seine Lösung während der transport logistics 2025 (2. bis 5. Juni) auf dem Messegelände in München. Am Stand 615 in Halle B1 zeigen die SCM-Fachleute, wie Unternehmen mithilfe des cloudbasierten Tools Transparenz in ihre Supply Chain bekommen, modernste Data Analytics nutzen und Verwaltung, Zusammenarbeit und Kommunikation verbessern. Außerdem zeigen sie , wie TMS-Systeme, Partnertools von Shippeo und Intelliway zur Transportverfolgung in Echtzeit und Firmen wie Qarma zur Qualitätskontrolle an OSCA einfach angebunden werden können.
Die neueste Software-Version von OSCA kann sehr schnell implementiert werden. Je nach Anforderung sind neben der Installationsphase für Schnittstellen und weltweite Partneranbindungen nur wenige Wochen nötig. Von einer raschen Inbetriebnahme profitierten beispielsweise Firmen wie Fynch Hatton, MTS, Simplicity und Wenko. Laut Setlog-Geschäftsführer Ralf Düster werden bei den Implementierungen durch das Setlog-Team auch alle Lieferanten, Spediteure, Prüflabore und weitere Partner mit einbezogen. „In der Branche haben wir einen Benchmark gesetzt“, so der SCM-Experte. Das Geheimnis hinter der schnellen Inbetriebnahme: Die Prozesse der Kunden werden an Best-Practice-Beispiele von OSCA angepasst – und nicht umgekehrt. Deshalb sparen sich die Anwender kundenspezifische Anpassungen, Zeit und Kosten.
OSCA, kurz für „Online Supply Chain Accelerator”, hat fünf Hauptfunktionalitäten: Purchase Order Management, Global Logistics, Quality Control, Supplier Relationship Management (SRM) sowie Corporate Social Responsibility (CSR). Die Lösung ist inzwischen bei etwa 150 Marken weltweit im Einsatz. Der große Pluspunkt: Anwender lösen mit den Modulen Silos und Medienbrüche auf. Durch standardisierte API-Schnittstellen können Daten zwischen ERP, TMS, LVS und anderen Systemen der verschiedenen Partner mithilfe von OSCA ohne Redundanzen und doppelte Pflege sicher ausgetauscht werden. Was viele Kunden schätzen: Das IT-Tool bringt auch Visibilität für CSR und ESG-Themen. Dank der Informationen, wer welche Order produziert, können auch die Unterebenen (Tier) abgebildet und der jeweiligen Bestellung zugeordnet werden. Importeure von Bekleidung bekommen so beispielsweise Transparenz bis zum Bewirtschafter einer Baumwollplantage. „Eine durchgängige Visibilität hilft Unternehmen, schnell auf Veränderungen in der Supply Chain reagieren zu können und wettbewerbsfähig zu bleiben. OSCA unterstützt sämtlich Partner entlang der Lieferkette, über eine Plattform zu kollaborieren“, betont Düster.
Auch das Thema Qualitätskontrolle kann über die Software gesteuert werden – beispielsweise über das Partnertool von Qarma in Unterstützung des eigenen Moduls. Nutzer bekommen Informationen direkt überspielt und können über ein Portal Ergebnisse aus der Warenprüfung eintragen.
Setlog-Kunden profitieren auch von Partnerschaften des Software-Hauses im Bereich Transportverfolgung. Sie können zum Beispiel das Modul „Real Time Transportation Visibility“ von Anbietern nutzen und in Echtzeit Transporte verfolgen. Außerdem bekommen sie exakte Daten zu geschätzter und tatsächlicher Ankunftszeit ihrer Sendungen (Estimated Time of Arrival, ETA, und Actual Time of Arrival, ATA). Der Vorteil: Nutzer erhalten bei einer Verzögerung der Lieferung aufgrund eines Ereignisses in der Supply Chain eine Warnung. So können sie umgehend auf die Störung reagieren und die Transportprozesse anpassen. Die Unternehmen erhalten wegen einer ganzen Reihe von Gründen sehr einfach die volle Transparenz über den Transportstatus ihrer Waren:
- Nutzer haben den Zugriff auf 90 Prozent aller Seefrachtschiffe bzw. Lkw-Transporte.
- Die Tracking-Lösungen können über eine Schnittstelle (API) in wenigen Schritten in die OSCA SCM-Lösung integriert werden, es findet kein Medienbruch statt.
- Nutzer profitieren von einer Echtzeit-Verladungsverfolgung, die bis auf SKU-Ebene geht.
- Verlader bleiben digital immer unabhängig. Das heißt: Sie können weiterhin mit ihren Spediteuren, Kontraktlogistikern und anderen Partnern zusammenarbeiten und müssen nicht ihre Dienstleister wechseln.
Kontakt Setlog:
Nora Breuker, Digital Marketing Strategist
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Über Setlog
Die Setlog GmbH ist ein Anbieter von Supply Chain Management (SCM)-Lösungen. Zentrales Produkt ist die cloudbasierte Software OSCA mit den Lösungen Purchase Order Management, SRM, Global Logistics, CSR und Quality Control. OSCA, das für „Online Supply Chain Accelerator“ steht, ist bei mehr als 150 Marken in den Bereichen Bekleidung, Elektronik, Nahrungsmittel, Konsumgüter und Hardware im Einsatz. Mithilfe von OSCA vernetzen sich Unternehmen mit ihren Lieferanten und Dienstleistern, um ihre Lieferkette optimal aufeinander abzustimmen, Prozesse zu beschleunigen und Supply Chains effizient zu managen.
Die Setlog GmbH wurde 2001 gegründet und zählt heute mit über 40.000 Nutzern in 92 Ländern zu den führenden Anbietern von SCM-Software. Das Softwarehaus beschäftigt 60 Mitarbeiter an den Standorten Bochum (Sitz), Köln und New York. www.setlog.com