„In welcher Abteilung arbeitest du und wie lautet deine Berufsbezeichnung?“
Ich arbeite im Support, Team „Bugattack“ und meine Berufsbezeichnung lautet Manager Customer Relations.
„Was machst du genau bei Setlog?“
Gelernt habe ich Speditionskauffrau und habe bei Setlog in der Operation Abteilung angefangen. Dort habe ich unsere Kunden in der logistischen und zolltechnischen Abwicklung ihrer Warenlieferungen betreut. Da sich Setlog in den letzten Jahren weiterentwickelt und neu ausgerichtet hat, und wir auch um ein Vielfaches gewachsen sind, hat sich auch mein Aufgabengebiet gewandelt. So dass ich nun unseren Kunden im Tagesgeschäft zur Seite stehe und bei technischen Fragen rund um OSCA® tatkräftig unterstütze. Dies erfolgt meist über das Ticketsystem, wo die Kundenanfragen per E-Mail einlaufen. Da viele Kunden auch gerne die telefonische Betreuung nutzen, stehen wir natürlich auch für persönliche Telefonate zur Verfügung. Wir unterstützen die einzelnen Teams durch unsere Erstprüfung der Anfragen, nehmen ggfls. Bugs (daher kommt der kreative Teamname ?) zur Prüfung auf und fangen so einige der anfallenden Fragen oder Probleme auf.
„Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?“
Jeder Tag sieht anders aus als der vorhergegangene. Da wir das Tagesgeschäft im Support betreuen (meine 3 Kollegen und ich), wissen wir auch nie was anfällt. Ein bisschen wie beim Roulette, neuer Tag neues Spiel. Anfragen von Kundenaccounts anlegen bis hin zu Systemfehlern oder auch zur Nutzung des Systems fallen meist bei uns im Support an.
Wir erklären dem ein oder anderen User schon einmal wie das System installiert wird, wie es genutzt wird, oder warum z.B. plötzlich die Order nicht mehr unter dem Punkt im System steht wo Sie doch gestern noch stand.
Aber das ist nur ein winziger Teil dessen was wir tun. Da wir im Support mit allen Kundensystemen arbeiten, können wir oft nicht in die Tiefe gehen, nehmen aber dann gerne die Anfragen auf, damit die Projektteams sich diese dann detailliert anschauen und prüfen können.
„Was gefällt dir bei Setlog?
Das relativ selbstbestimmte arbeiten, und vor allem, auch aus persönlichen Gründen, die Feelgood Manager auf 4 Pfoten. Das erleichtert nicht nur private Planungen, sondern man merkt das 90% der Kollegen doch immer wieder gerne bei einem der 4Pfötler stehen bleiben und zwischendurch mal Streicheleinheiten verteilen oder auch abholen. Bei uns im Team ist Frida definitiv Teammitglied Nr. 5. Gut finde ich, dass wir die Chance haben ab und an Homeoffice zu machen. Denn da mein Arbeitsweg pro Strecke 70km lang ist, bin ich natürlich froh ab und an Zeit, Nerven und Geld sparen zu können. Wir wissen ja alle wie die Autobahnen zur Rushhour aussehen ?
„Welchen Hobbies gehst du in deiner Freizeit nach?“
Ganz klar meine Familie und mein Hund. Meine Freizeit ist gut ausgefüllt mit meinen Lieben. Wenn es sich einrichten lässt, so genieße ich abends noch einen entspannten Spaziergang mit meinem Hund Frida. Wenn Sie mit im Büro ist, kann man auch mittags auf einer Runde im Westpark, hinter unserem Bürogebäude, zusammen ein paar Minuten abschalten. Wir haben neulich erst Mantrailing mit unserem Hund angefangen und es gestaltet sich wirklich spannend und macht vor allem Spaß. Dem Hund, sowie auch Frauchen und Herrchen. Ich reise sehr gerne, und bin großer Canada Fan. Dazu fragt mich aber besser nichts, denn ansonsten reicht der Platz hier nicht aus.